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Genossen für alle Fälle

1974 übernahm der mittlerweile pensionierte Lehrer den Ortsvereinsvorsitz, dessen stellvertretende Leitung er damals schon zwei Jahre inne hatte. Für die Belange der Sozialdemokratie hatte den Heranwachsenden den einigen sicher noch in Erinnerung gebliebene Heinrich Kuhlemann begeistert, der letzter Bürgermeister von Hohenhausen war und erster kommissarischer Bürgermeister des Kalletals. Als seinen zweiten „politischen Ziehvater“ bezeichnet Hermann Schumacher Karl Rauschschwalbe, der  damals des Öfteren in Hohenhausen referierte und ihn mit seinen Ideen inspiriert hat.
Umweltschutz und die soziale Lebensqualität der Bürger – alt wie jung – nennt Hermann Schumacher seit jeher seine vorrangigen Ziele. Sein Rezept dafür heißt aktive Parteiarbeit: In vier Jahrzehnten Ortsvereinsvorsitz konnte Schumacher etwa 400 Versammlungen leiten und war als Delegierter verschiedentlich tätig. So etwa für den Gemeindeverband, den Unterbezirks-Parteitag (der heute Kreisverbandsparteitag heißt), sowie in den 70er und 80er Jahren für den Bezirksparteitag. Fünfzehn Jahre im Kreisverbandsvorstand liegen hinter ihm – und bis heute ist er Delegierter für den Landesparteitag.
Während diese politische Arbeit im allgemeinen weniger in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, ist Hermann Schumacher den Bürgerinnen und Bürgern im Kalletal am meisten präsent in seiner Wahlkampfarbeit. Ganze neun Kommunalwahlen und entsprechend viele Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen hat er bisher mit Ideenreichtum und Überzeugungskraft begleitet.

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