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Jürgen Berghahn in Bürgerversammlung

-Kalldorfer „löchern“ ihren Landtags-Kandidaten-
Kalldorf: Am vergangenen Mittwoch kam Jürgen Berghahn einer Einladung des SPD-Ortsvereins Kalldorf zu einer Bürgerversammlung im „Kalldorfer Brunnen“ nach. Dabei setzte er sich mit Bravour gegen die Konkurrenz des Fußball-Highligts durch, wie Vorsitzender Hans Bentler erfreut feststellte.
Worum ging es den Kalldorfern? Einmal wollten sie wissen, wie es mit der viel kritisierten DiCHTHEITSPRÜFUNG,einer aufwendigen und teuren Überprüfung der privaten Schmutzwasserkanäle, weitergehen solle. Vorwurf: Es wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen und das auf Kosten der Bürger. Hier konnte der lippische Landtags Kandidat Entwarnung geben.
Berghahn: „Die flächendeckende Dichtheitsprüfung ist vom Tisch. In Wasserschutzgebieten wird jedoch geprüft,.bei Ein-und Zweifamiienhäusern außerhalb der Schutzgebiete jedoch nicht. Damit ist der Kostendruck vom Tisch und die Bürger können aufatmen.“
Im zweiten Themenkomplex des Abends ging es um die sog. Niedriglöhne (400E Jobs, Leiharbeit, Mindestlohn, Werkverträge)
Die Kalldorfer waren sich mit Jürgen Berghahn einig: Mindestlöhne müssen kommen. Von Niedriglöhnen kann keine Familie leben, und sie führen ohne Wenn und Aber später zu Hungerrenten. Die CDU versuche im Augenblick mit Tricksereien den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Für die SPD gelte weiterhin: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.“
Bevor man auseinander ging, war auch noch Zeit für eine Leistungsbilanz der Regierung Kraft. Fazit Berghahn: „Was wir versprochen haben, haben wir halten können: Schulfrieden, keine Gebühren für das 3.Kindergartenjahr, Ausbau für U3-Jährige, Abschaffung der Studiengebühren, Erhalt des RP in Detmold.
Kalldorfs SPD-Chef Hans Bentler: „Lieber Jürgen, wir bleiben Dir gewogen, melden aber schon jetzt unseren Anspruch an, dass Du auch in diesem Jahr unser Prinzenpaar wieder nach Düsseldorf einlädtst.“

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