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Kalldorfer SPD bedankt sich bei den Jubilaren

Ehrungen durch Kreisgeschäftsführer R.Brinkmann

Kalldorf: Die Kalldorfer Sozialdemokraten trafen sich am Wochenende zum diesjährigen Sommerfest im Dorfgemeinschaftshaus. An langen Tischen hatten zahlreiche Ortsvereinsmitglieder Platz genommen, um bei Spare-Rips, selbst hergestellten Salaten und kühlen Getränken gemeinsam einen lockeren Sommerabend zu verbringen. Gast der Kalldorfer SPD waren diesmal nicht nur die Ehepartnerinnen und –partner, sondern mit Rainer Brinkmann auch Lippes SPD-Kreisgeschäftsführer. Er hatte die Aufgabe übernommen, drei Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft  auszuzeichnen und nebst Ehrennadel eine vom Bundesvorsitzenden Gabriel, der Landesvorsitzenden Hannelore

Kraft und vom Ortsvereinsvorsitzenden Johannes Bentler unterzeichneten Urkunde zu überreichen. Geehrt wurden Ilse Sievering und Carsten Menzel für 25-jährige und Udo Ganzenberg für 40-jährige Mitgliedschaft. Neben der Treue zur  und der aktiven Mitarbeit in der SPD erwähnte Brikmann besonders ihren Einsatz in den Kalldorfer und Kalletaler Vereinen und Initiativen. So sei Udo Ganzenberg einer der Väter der Offenen Jugendarbeit in Kalletal, so wie es Carsten Menzel als langjährigem Vorsitzender gelungen sei, dem Budo-Karatesport in Kalletal zum Durchbruch zu verhelfen, Ilse Sievering  geb, Schaksmeier entstammt einer Familie, die in Kalldorf Sportgeschichte geschrieben hat. Vater Handballer, Vereinsvorsitzender und Gründungsmitglied der Kalldorfer SPD, Schwester Initiatorin des Kalletaler Damen- und Mädchenkorbballs und sie selbst aktiv im Korbball, Tennis und Tischtennis. Als Vorsitzendeder AWO, so Brinkmann, setze sie sich auch für die sozialen Belange der Bürger ein.

Wilfried Gerkensmeier, Kalldorfs Ratsmitglied, erhielt aus Anlass seiner 30-jährigen Mitgliedschaft und für sein Engagement im Dorf vom Vorsitzenden Johannes Bentler einen Gutschein für einen schönen gemeinsamen Abend für sich und seine Frau.

Brinkmann beim Abschied: „Ich komme immer gerne nach Kalldorf, treffe ich dort doch auf einen Ortsverein, der nicht nur politisch außerordentlich aktiv ist, sondern dessen Mitglieder in vielen Vereinen und Gruppen immer wieder Verantwortung übernehmen. Chapeau.“

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