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Kalletals SPD-Senioren 4 Tage in der Ueckermark

Attraktives Besichtigungsprogramm in Nordbrandenburg
Es passte wirklich alles zusammen: des gute Reisewetter, ein ganz neuer Reisebus, die Unterkunft, das attraktive Reiseprogramm und letztendlich die Reisenden, die Kalletaler SPD-Senioren. Was 60plus-Chef Friedrich Schlüter und seine Mannschaft vorbereitet und die Ueckermark an Schönem und Interessantem bot, war Spitze.

Templin, ein Städtchen mit einer vollständig erhaltenen Stadtmauer hatten sich die Kalletaler als Standquartier ausgesucht. Beeindruckend die Seenlandschaften um Templin und Rheinsberg, eingestreut in ausgedehnte Wälder. Die Ueckermark, eine Landschaft, die wenig im Focus des öffentlichen Interesses und der Medien steht. Dieses aber, wie die Kalletaler schnell merkten, zu Unrecht.  Die Schiffsfahrt auf der Müritz von Röbel nach Waren bei Sonnenschein und erfrischendem Wind: ein Erlebnis . Schloß Rheinsberg, der Jugendsitz des Alten Fritz, und Schloß Boitzenburg, der Stammsitz derer von Arnim fanden bei den Kalletalern großes Interesse. Das gleiche kann man auch vom Schiffshebewerk Finow, das den Havel-Oder-Kanal schiffbar macht, sagen: ein historisches technisches Wunderwerk. Der Anstieg zu Fuß von ganz unten bis auf Kanalhöhe allerdings nicht eben mühelos. Das große altehrwürdige  Zisterzienser-Kloster Chorin mit seinen überregional besuchten Sommerkonzerten stand ebenso auf dem Besuchsprogramm der Kalletaler wie der Jagdsitz Hubertusstock, in den Honnecker seine Staatsgäste einlud.
Was den SPD-Senioren an allen Tagen insbesondere zugute kam, war die Begleitung durch einen kulturell und naturwissenschaftlich versierten pensionierten Förster als Fremdenführer.
Einer der Höhepunkte war der Besuch der heutigen Landeshauptstadt und früheren Residenz der Hohenzollern: Potsdam. Nach einer Rundfahrt durch die mit historischen Gebäuden gesegnete Stadt, besichtigten die 58 reisenden Lipper  Schloss und Park Sanssousi, Den Schlossbau Friedrich des Großen.
Der Dank der Reisegesellschaft galt Friedrich Schlüter und seinem Team so uneingeschränkt, dass man gleich eine weitere Reise für das nächste Jahr „bestellte“.

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