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Lüdenhausen und seine Seniorenresidenz auf dem Weg in eine gute Zukunft.

SPD-Oldies auf Besuch

Kalletal-Lüdenhausen: Lüdenhausens Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal“ hatte einige Mühe, die SPD Senioren, die sich zu einem Besuch

angemeldet hatten, im gerade neu eröffneten Demenzzentrum entsprechend zu betreuen. Karin Grote, Leiterin  der geamteinrichtung, Johannes Rosenhäger und Tanja Krause ,beide Leiter Soziale Dienste, blieb nichts anderes übrig, als die fast 40 Besucher in drei Gruppen durch das Haus zu führen.

Das erst vor einigen Wochen eröffnete neue Demenzzentrum hat 28 Patientenzimmer, alles Einzelzimmer. Davon sind bereits 14 belegt. Die Patienten kommen aus der Region. Sie werden von Mitarbeitern mit spezieller Ausbildung „Demenz“ betreut. Sie versuchen, die Patienten zu beschäftigen  und zu aktivieren: fordern und fördern. Erhalt der körperlichen und geistigen Beweglichkeit und Gedächtnistraining sind wichtige Aspekte der Betreuung. Nach der Besichtigung der Einrichtungen des neuen Zentrums hatten die Besucher  bei einer Tasse Kaffee die Gelegenheit, sich noch genauer über das Haus, das Serviceangebot und die Krankheit, an der immer mehr Menschen erkranken, zu informieren.

August-Friedrich Schlüter und sein Organisationsteam zeigten sich beeindruckt von den neuen Angeboten der „Rose“ und betonten, dass

neben der Betreuung der Erkrankten, auch die beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen für die Gemeinde Kalletal von großer Bedeutung sind.

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